Eine
kurze Begriffsklärung vorab: "Webdesign" umfasst verschiedene Techniken
und unterschiedliche Aspekte der Darstellung von Inhalten auf
Webseiten: |
Form follows function |
Die Form folgt aus der Funktion Bei
der Gestaltung von Websites geht es neben der Optik vor allem um die
Nutzerfreundlichkeit. Eine klare Trennung von Navigation, Inhalten
- den Content - und weiterführenden Informationsbereichen im Corporate
Design kommen den Besuchern entgegen. Dadurch steigt die Bindung an Ihre
Seite und damit die Popularität - eine klassische Win-Win-Strategie. |
Kompatibilität Wir
achten bei der Erstellung von Webseiten im Hinblick der
Browser-Kompatibilität auf die beiden am weitesten
verbreiteten Webbrowser Internet Explorer (Version 6 und 7) sowie Mozilla Firefox
(Version 2.x und 3.x unter Windows und Linux). Die Marktanteile liegen
derzeit (Stand 06/2008) zusammen bei 94% - eine aktuelle Übersicht
finden Sie bei webhits.de. |
Suchmaschinen-Optimierung Das
"SEO" (Search engine optimizing = Suchmaschinen-Optimierung) hat sich
für Firmen zu einem entscheidenden Faktor im Wettbewerb um Kunden
entwickelt. Seiten, die nicht auf den vordersten Plätzen von
Suchmaschinen stehen werden nicht oder nur von Wenigen beachtet. <Mehr dazu> | Barrierefreiheit Webseiten
sollten von allen Nutzern unabhängig von körperlichen oder technischen
Möglichkeiten uneingeschränkt genutzt werden können. <Mehr dazu> |
Techniken Texte
werden strukturiert in XHTML oder HTML geschrieben und samt ergänzender
Grafiken mit CSS formatiert. Die Trennung von Inhalt und Layout fördert
die Lesbarkeit für Suchmaschinen sowie die schnelle Umsetzbarkeit bei
Änderungen am Design. | Client-Server-Einbindung
Soll eine dynamische Webanwendung wie z.B. für Webshops eingesetzt
werden, empfiehlt sich ein Content Management System (CMS) mit
serverseitig arbeitender PHP-Programmierung und SQL zur Ansteuerung der
Datenbanken. Als Webserver kommt zumeist Apache zum Einsatz. Weitere
Techniken sind JavaScript - zunehmend in Verbindung mit AJAX. <Mehr dazu> |